
Lenz Huber
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Jahrgang:
1971
Geschlecht:
Ausbildung:
Musikhochschule Basel Abteilung Jazz 2003
Biografie:
Geboren 1971 in Zürich, begann Lenz Huber mit 18 Jahren autodidaktisch E-Bass zu erlernen um wenig später in diversen Pop- und Rockbands zu spielen (Scuba Divers, Eidaspenth, Moruba Circus). Klassische Kontrabassausbildung bei A.Cincera, und C. Brunner. Spielpraxis in diversen Orchestern (SJSO, AOZ etc.). Touren durch Frankreich, Deutschland, Italien und die Schweiz. Künstlerisch-pädagogisches Diplom im Hauptfach Kontrabass, Nebenfach Klavier an der Musikhochschule Basel, Abteilung Jazz. Zwei Musicalproduktionen für die „Shake Musical Company“, regelmäßige Konzerte in Italien und Österreich mit dem Pianisten Alessandro Trebo. Intensive Komponierphase für das eigene Septett “Babinsky Positiv Orchestra”, Konzertreihen mit demselben. Beschäftigung mit elektronischer Musik. 2006 schließlich Umzug nach Berlin zwecks musikalischer Neuorientierung, dort diverse Rock und Jazzprojekte. CD Produktion mit dem eigenen Projekt „Babinsky.02“. 2 Jahre Tabla- Studium und Beschäftigung mit indischer Musik bei Shanka Chatergee in Berlin. Seit 2008 nun fest bei der Mittelalterband „Varius Coloribus Experience“ und mit dieser in ganz Deutschland, aber auch in Polen, Tschechien, Belgien und Schweden unterwegs. 2010 Produktion der neusten Varius-CD „555“. Dazwischen immer wieder Musikunterrichtsjobs in der Schweiz und kleinere Projekte in Berlin und Zürich. Wie zum Beispiel eine Schweiz- Deutschlandtour mit „Babinsky.03“ im April 2011. 2012 Filmmusik für die Dokumentation “Kurt und der Sessellift (Publikumspreis an den Winterthurer Kurzfilmtagen). Über 600 Konzerte u.a. mit der Band „Varius Coloribus“. 2013/14 regelmässige Konzerte mit der Klezmer Formation „Tin Pot Tree“. Kompositionsauftrag für das Hörspiel „Clara und die Seifenblasen“. Diverse Workshops für den Verein „Die Bandarbeiter“. Regelmässige Auftritte in und um Berlin mit der Folk/ Songwriterband "Tapper Glue and the Glues".
Filmografie:
Kurt und der Sessellift
Die Regisseurin Thaïs Odermatt hat sich schon mehrfach mit dem Thema Berge auseinandergesetzt. Nach dem mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm "Nid hei cho", ist ihr nun ein witziges Porträt über ein Original von einem Sesselliftbesitzer gelungen. Für die Mischung aus Altem und Neuem hab ich die Musik der Jungen innerroder Volksmusikgruppe "Quantensprung" gesampelt, geloopt und mit holzigen Beats unterlegt. Der Schlagzeuger Timi Timmermann, Ale Trebo, Pianist und Produzent der italienischen Loungeband "Mop Mop" und fast mein ganzes Küchengeschirr haben mir dabei geholfen.
Wir befinden uns im Jahre 2012 n. Chr., der ganze Alpenraum ist von modernen Skiressorts besetzt. Der ganze? Nein! Versteckt zwischen hohen Bergen regiert Kurt über den Haldigrat. Vor zehn Jahren rettete er einen Sessellift vor dem Abbruch. Er betreibt diesen eigenwillig, wetterresistent und redselig. In einer archaischen Bergwelt prallen Urbanes und Urchiges aufeinander. Es ist ein Ort, wo man den Alltag garantiert hinter sich lässt.
Buch: Thaïs Odermatt • Kamera: Carlos Isabel • Ton: Corina Schwinghuber / Nikola Ilic • Schnitt: Florian Ammann / Thaïs Odermatt • Musik: Lenz Huber / Quantensprung
http://www.thaisodermatt.com www.youtube.com/watch
Die Regisseurin Thaïs Odermatt hat sich schon mehrfach mit dem Thema Berge auseinandergesetzt. Nach dem mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm "Nid hei cho", ist ihr nun ein witziges Porträt über ein Original von einem Sesselliftbesitzer gelungen. Für die Mischung aus Altem und Neuem hab ich die Musik der Jungen innerroder Volksmusikgruppe "Quantensprung" gesampelt, geloopt und mit holzigen Beats unterlegt. Der Schlagzeuger Timi Timmermann, Ale Trebo, Pianist und Produzent der italienischen Loungeband "Mop Mop" und fast mein ganzes Küchengeschirr haben mir dabei geholfen.
Wir befinden uns im Jahre 2012 n. Chr., der ganze Alpenraum ist von modernen Skiressorts besetzt. Der ganze? Nein! Versteckt zwischen hohen Bergen regiert Kurt über den Haldigrat. Vor zehn Jahren rettete er einen Sessellift vor dem Abbruch. Er betreibt diesen eigenwillig, wetterresistent und redselig. In einer archaischen Bergwelt prallen Urbanes und Urchiges aufeinander. Es ist ein Ort, wo man den Alltag garantiert hinter sich lässt.
Buch: Thaïs Odermatt • Kamera: Carlos Isabel • Ton: Corina Schwinghuber / Nikola Ilic • Schnitt: Florian Ammann / Thaïs Odermatt • Musik: Lenz Huber / Quantensprung
http://www.thaisodermatt.com www.youtube.com/watch
Produziert von Maximage, in Koproduktion Schweizer Radio und Fernsehen Finanziell unterstützt vom Bundesamt für Kultur, Kanton Nidwalden, Kanton Luzern, Göhnerstiftung, von der Schindlerstiftung
Sonstiges:
Instrumente: Kontrabass, E-Bass, Bassgambe, Klavier, Synths, Tablas und andere Percussion, Gitarre. Arbeitet hauptsächlich auf Mac mit Logic pro, Finale und Ableton Live.