
Lino Lavista
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Biografie – Lino Lavista
Lino Lavista ist ein italienischer Pop- und RnB-Sänger, Songwriter und Produzent mit Wurzeln in Italien und der Schweiz.
Seine Leidenschaft für Musik entdeckte er bereits in jungen Jahren. 2003 erlangte er erste Aufmerksamkeit durch die Unterstützung des Rappers Toe der Band Lyrischi Zone.
Unter dem Künstlernamen Pasquale produzierte er eigene Songs und trat im Rahmen der Ruff Nuff Produktion auf.
Seinen Durchbruch feierte er als Voract bei der Eröffnungsshow des Open Air Buchs AG, woraufhin er seinen Künstlernamen in Lino Lavista änderte – der Beginn einer neuen musikalischen Ära.
2007 gewann Lino Lavista den Stargovia-Wettbewerb von Radio Argovia mit seinem Song Balla Bella und veröffentlichte kurz darauf sein Debütalbum Emozione Diversa.
Seit 2008 produziert er unter seinem eigenen Label Lavista Records nicht nur seine eigenen Songs, sondern auch Musik für andere Künstler.
2010 arbeitete er mit Schakemy Records (Basel) an dem Song Guardami In Faccia und veröffentlichte im selben Jahr mit den spanischen Produzenten Toni G und Kato Jimnez den Titel Una Favola.
2013 erschien der Latin-Pop-Song Quest’estate, für den DJ Dune und RemiJay Remixes produzierten.
2014 folgte der RnB-Titel Voglio Navigare, ein Feature mit dem italienischen Rapper Shot, und 2015 nahm Lino mit dem Song Sempre Lei am Casting für den Eurovision Song Contest teil.
In den Folgejahren arbeitete er mit Künstlerinnen wie Lisa Fabris und Marialuna zusammen, deren Songs Platzierungen in den Google Play Charts erreichten.
2019 veröffentlichte er mit DJ Paul One einen House-Remix von Bella Ciao und während der Pandemie 2020 initiierte er das internationale Remote-Projekt In Quarantäne.
2021 erschien der Song Innamorato di te, produziert mit Bruno Schakemy und begleitet von einem 4K-Videoclip von Michael Mühlemann, der auf Canale Italia ausgestrahlt wurde.
2022 folgte Blackout in Zusammenarbeit mit der IWB Basel, 2023 der Tropical House Remix von Il sole e il mare mit Tom Oliver, und 2024 die Single Un Minuto mit Thomas Vogt.
Mit Bernd Rieger veröffentlichte er Fammi Sognare, und 2025 entsteht unter dessen Hauptproduktion der Song Lui non lo sa.
Film & Medien
Neben seiner Musikkarriere sammelt Lino Lavista auch Erfahrungen im Film.
2008 stand er erstmals als Komparse für den Kinofilm Der letzte Weynfeldt vor der Kamera.
Nach einer kreativen Pause konzentrierte er sich auf neue Musikveröffentlichungen, bevor er 2014 erneut als Komparse im Film FIFA 2014 mitwirkte.
In den darauffolgenden Jahren produzierte er zahlreiche Musikvideos – sowohl für eigene Projekte als auch für andere Künstler und Firmen.
2025 erhielt Lino seine erste Schauspielrolle im Kinofilm Hallo Betty, wo er in der Rolle des Gastes „Massimo“ sein schauspielerisches Talent unter Beweis stellte.
Sein Auftritt markiert den Beginn einer neuen kreativen Etappe – Lino Lavista ist bereit, auch auf der Leinwand neue Wege zu gehen.
Zusammenarbeiten und Stil
Im Laufe seiner Karriere arbeitete Lino mit renommierten Produzenten und Musikern zusammen, darunter Ajdo Alioski, Philip Fiumi, Thomas Vogt, Bruno Schakemy, Tony Castell (Krokus), DJ Cut A Kaos, Tom Oliver (Café del Mar), Sunrider, Filadelfo Castro (Rita Pavone), Bernd Rieger (Gianna Nannini) und viele mehr.
Auch Kollaborationen mit Künstlern wie Gunvor, KEI, Don Max und ZET führten zu erfolgreichen Produktionen.
Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem italienischen Bassisten Pino Saracini (Eros Ramazzotti, Tiziano Ferro) und dem Gitarristen Simone Gianlorenzi (ebenfalls Eros Ramazzotti).
Diese Partnerschaften verhalfen Lino Lavista zu einem unverwechselbaren Stil – einer Mischung aus italienischer Emotion, modernen Pop- und RnB-Klängen und internationalem Sound.
Fazit
Mit seiner Leidenschaft, seinem Gespür für Melodie und seiner Vielseitigkeit hat sich Lino Lavista als feste Grösse in der italienisch-schweizerischen Musikszene etabliert.
Seine Songs erzählen Geschichten von Liebe, Sehnsucht und Lebensfreude – und mit seiner neuen Schauspielkarriere beweist er einmal mehr, dass Kunst für ihn keine Grenzen kennt.
Filmografie:
Kino
2025 - Hallo Betty - Rolle - Massimo
2014 - FIFA 2014 Dramaw - Komparse
2008 - der letzte Weynfeldt - Komparse
Werbung
2024 - Wingo Werbung - Werbespot
Videoclips: www.linolavista.com