Monika Varga

Monika Varga, 1982 in Basel geboren, studierte Schauspiel an der August Everding in München.
Sie war Stipendiatin des Migros Kulturprozent und erhielt den Studienpreis für Schauspiel der Ernst Göhner Stiftung. Schon vor
dem Studium war sie als Schauspielerin tätig und spielte am Jungen Theater Basel unter der Leitung von Uwe Heinrich. Regie führte Sebastian Nübling. Seit dem Studium ist sie als freie Schauspielerin tätig und arbeitet seit 2016 mit Ursina Greuel im Format STÜCKBOX zusammen im sogar theater Zürich. Seit Jahren trainiert Monika Toso X und geht laufen. Sie ist Mutter zweier Söhne. Zurzeit steht sie für WILDER 4 vor der Kamera und befindet sich in den Vorbereitungen zur Theaterproduktion "Where is home", die sich mit der Frage nach kultureller Herkunft und deren Bedeutung beschäftigt. Eine von Pro Helvetia geförderte Zusammenarbeit von vier Produktionshäuser in der freien Szene.

Auswahl:

2021 "WILDER IV" NR/ Serie SRF, Regie: Claudio Fäh

2021 "Gömmer hei" NR/ Kinofilm, Regie: Caterina Mona/ cinedokke
2020 "Fischknusperli" NR/ Kurzfilm ZHdK, Regie: Lars Mulle

2020 SAM (AT) NR/ Kurzfilm, Regie: Xheni Alushi/ Letterbox Collective Zürich
2018 "Scherbenmosaik" HR/ Abschlussfilm ZHdK, Regie: Jonathan Hug
2017 "Dampfnudel" HR/ Kurzfilm ZHdK, Regie: Lars Mulle

2015 "Das Schweigen der Blumen" NR/Kurzfilm/ Regie: Arnulfo Gonzalez/ Crearte Films
2014 "Reborn" NR Catherina/ Kurzfilm/ Regie: Claudio Sipka/Perspective Pictures, TinCanMedia
2013 "Wir vermitteln Helden - Jacando" Mutter/ Werbung/ Regie: SarVenerito/ Jacando AG BS
2011 "The Beginning of Josephine" Sabine/ Buch und Regie: Michael Wettstein/snoogpicture
2009 "Die Käserei in Goldingen" Ivana/ TV/ Regie: Markus Welter/ HesseGreutertFilm ZH
2008 "Becca" Becca/ Kurzfilm/ Regie: Lena Dörrie/ HFF München

Premièren in der nächsten Spielzeit:

Am 9. September 2021 im Schlachthaus Theater Bern mit "Was bist du noch?", Regie: Maike Lex, Autorin: Daniela Janjic;

weitere Infos: https://winkelwiese.ch/where-is-home

Am 3. März mit "Und dann fängt das Leben an" im sogar theater Zürich, Regie: Ursina Greuel;